AKTUELLE RUNDE
Stockerau
 -
 Gaflenz  -:-
Langenrohr  -
 Schwadorf  -:-
St.Pölten (A)
 -  Retz  -:-
Kottingbrunn  -
 St.Peter/Au
 -:-
Götzendorf
 -
 Mistelbach  -:-
Zwettl
 -
 Bad Vöslau
 -:-
Ardagger
 -
 Waidhofen/Th.  -:-
Würmla  -
 Leobendorf  -:-
TABELLE KM
# Mannschaft Sp. +/- Pkt.
1  Retz 27 30 55
2  Gaflenz 27 26 53
3  Bad Vöslau 27 27 49
4  Ardagger 27 13 49
5  Kottingbrunn 27 22 46
6  St.Pölten (A) 27 14 44
7  Zwettl 27 2 39
8  Leobendorf 27 0 36
9  Götzendorf 27 0 36
10  Langenrohr 27 -11 35
11  Würmla 27 -7 31
12  St.Peter/Au 27 -4 30
13  Schwadorf 27 -15 28
14  Waidhofen/Th. 27 -26 23
15  Stockerau 27 -35 21
16  Mistelbach 27 -36 19
KOMMENDE SPIELE

 

Samstag, 26.05.2012, 15:00 Uhr

SC Retz U23 - SV Würmla U23

 

Samstag, 26.05.2012, 17:00Uhr

SC Retz - SV Würmla

 

Pistolenstart geht nach hinten los
Hinzugefügt am 23.May.2012 um 14:28

Im wuermla.jpgschwadorf.jpgSpiel um den elften Tabellenplatz wollten natürlich beide Teams keinen Zentimeter herschenken. Nach einer guten ersten Hälfte der Schwadorfer drehte der SV Würmla aber das Spiel und setzte sich mit 5:3 durch. Während sich die Zuschauer über acht verschiedene Torschützen freuen durften, zeigte sich Schwadorf-Trainer Markus Kernal nicht so glücklich.

 

Die Gäste aus Schwadorf erwischten einen Pistolenstart, gingen bereits nach einer Minute durch Johann Pany mit 1:0 in Führung. Auch danach waren die Schwadorfer das aktivere Team, zeigten den besseren Fußball. Gute Einschussgelegenheiten wurden aber ausgelassen. Wie aus dem Nichts gelang Würmla aber nach einer halben Stunde der Ausgleich. Dieser war aber höchst umstritten. Gökmen Yilmaz verließ nämlich das Spielfeld nach einem Foul. Schwadorf verlor den Ball in der Offensivbewegung, Yilmaz griff plötzlich unerlaubterweise wieder ins Spiel ein und legte optimal für Sasa Lalovic auf - 1:1. Doch Schwadorf ließ sich von diesem Treffer nicht beirren, spielte weiter munter nach vorne und traf durch Peter Stark zum 2:1. Er verwandelte eine Santner-Hereingabe.

 

Schwadorf zunächst weiter obenauf

Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gäste das Geschehen. Ein 35-Meter-Knaller von Gregor Weber sollte aber für den Ausgleich sorgen. Gäste-Tormann Benjamin Schwarz sah dabei alles andere als sicher aus. In der Folge agierten die Schwadorfer unsicher, machten unnötige individuelle Fehler. Auflösungserscheinungen waren zu erkennen. Zwei weitere Treffer binnen vier Minuten stellten das Spiel komplett auf den Kopf. Gökmen Yilmaz und Lalovic sorgten für die 4:2-Führung der Heimelf.

Philip Grubmüller entschied das Spiel eine viertel Stunde vor dem Ende endgültig. Daran änderte auch der Treffer von Gerald Mauer nichts mehr. In der Tabelle ist nun für Schwadorf nicht mehr viel mehr als Platz elf möglich. Würmla hingegen könnte noch auf Platz acht nach vorne stoßen.

 

Stimme zum Spiel:


Markus Kernal (Trainer des SK Schwadorf): "Wir haben in der ersten Hälfte gut gespielt. Wie aus dem Nichts haben wir das irreguläre Tor bekommen. Das ist dem Schiedsrichterteam einfach zu schnell gegangen. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir klar besser. Der Tormannfehler hat die Wende gebracht. Danach haben wir furchtbare individuelle Fehler begangen. Natürlich wollte ich im Kampf um Platz elf drei Punkte einfahren."

 

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Langenrohr erreicht knappen Auswärtssieg
Hinzugefügt am 07.May.2012 um 14:20

wuermla.jpglangenrohr.jpgAm Sonntagvormittag trafen in der 25. Runde der NÖ-Liga zwei direkte Tabellennachbarn aufeinander. Der Tabellenzwölfte SV Würmla empfing die auf Platz elf liegende SV Langenrohr. Mit 28 Punkten lagen die Gäste vor dieser Begegnung nur einen Punkt vor der Nentwich-Elf, es konnte also mit einer spannenden, ausgeglichenen Partie gerechnet werden.



Munterer Beginn von beiden Teams
In den Anfangsminuten sahen die Zuseher einen munteren Beginn beider Mannschaften, die versuchten, ihr Spiel offensiv auszulegen. Auf Torchancen mussten die Fans jedoch eine Zeit lang warten, erst nach einer halben Stunde fanden die Gäste die erste wirklich gute Einschussmöglichkeit vor. Andreas Koberger stand nach einem Stanglpass goldrichtig, scheiterte allerdings aus kurzer Distanz an Würmlas Keeper Kocic.

Langenrohr ging in Führung
Nur wenige Minuten später gelang der Baumühlner-Elf dann aber doch der nicht unverdiente Führungstreffer. Abermals war Andreas Koberger mitten drin im Geschehen, erkämpfte sich stark den Ball und brachte einen Pass in die Mitte. Dort lauerte bereits Kapitän Alexander Teufer, der mit einem präzisen Schuss dem heimischen Keeper keine Chance ließ (39.). Wenige Minuten später beendete Schiedsrichter Schmid die erste Hälfte, es ging mit einem Spielstand von 1:0 aus Sicht der Gäste in die Pause. Nach dem Seitenwechsel kam Würmla etwas besser ins Spiel und war aggressiver in den Zweikämpfen, Torchancen blieben jedoch weiterhin aus.

Gäste brachten Führung über die Zeit
In Minute 56 hatten die Gastgeber die beste Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen. Gökmen Yilmaz kam im Sechzehner an den Ball, überspielte seinen Gegenspieler und schloss sechs Meter vor dem Gehäuse der Gäste ab. Doch Keeper Josef Baumühlner verhinderte mit einer Glanzparade gerade noch den Ausgleich, es blieb weiterhin beim Stand von 1:0 für Langenrohr. Nach 67 Minuten Spielzeit erhielt Sasa Lalovic die gelb-rote Karte, die Heimelf war nur noch zu zehnt und schwächte sich somit erheblich. Langenrohr hatte in der Folge leichtes Spiel mit den dezimierten Gastgebern und spielte den knappen Vorsprung routiniert über die Zeit. In der Schlussphase versuchte Würmla noch einmal zurück zu kommen, doch nach einem weiteren Ausschluss für Christoph Weber (82.) war dann alles klar, besiegte die SV Langenrohr auswärts die SV Würmla knapp mit 1:0.


August Baumühlner, Trainer Langenrohr:
„Wir waren spielerisch stärker, haben brav gekämpft und vor allem Fußball gespielt. Der Gegner hatte zwar auch zwei gute Möglichkeiten, doch das waren auch schon die einzigen Highlights. Der einzige Fehler von uns war, dass wir nicht das zweite Tor erzielt haben, aber ansonsten bin ich mit dem Auftreten der Mannschaft zufrieden. Wichtig ist natürlich auch, dass wir weiterhin die Nummer Eins im Tullnerfeld sind.“

Robert Grill, Obmann Würmla:
„Wir haben gut begonnen, konnten aber in den ersten 20 Minuten kein Tor erzielen. Danach war die Partie ziemlich ausgeglichen, keiner hat noch mit einem Treffer vor der Pause gerechnet. Doch durch einen individuellen Abwehrfehler erhielten wir dann das Gegentor. Wir taten uns ziemlich schwer, hatten in der zweiten Hälfte aber noch zwei gute Chancen auf den Ausgleich, leider konnten wir kein Tor mehr erzielen.“

 

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Schmerzhaft! Würmla kassiert Last-Minute-Ausgleich
Hinzugefügt am 30.Apr.2012 um 17:12

Der st-poelten.jpgwuermla.jpgSV Würmla war angereist, um beim Tabellensechsten den Sankt Pöltner Amateuren den einen oder anderen Zähler hinsichtlich der Abstiegsgefahr mitzunehmen. Dass dies auch gelang, war einerseits der sehr gut agierenden Defensive sowie anderseits dem frühen Führungstreffer durch Sasa Lalovic nach zehn Minuten zu verdanken. Die Heimelf präsentierte sich mit mehr Ballbesitz und Aktionen im Spiel nach vorne. Doch da alle Möglichkeiten in der regulären Spielzeit vergeben wurden, erzielte Murat Kartal in der Nachspielzeit doch noch den Ausgleichstreffer für die Schadinger-Elf.

Würmla begann stark, stand defensiv gut und wurde dafür schon in der zehnten Minute belohnt. Kapitän Joachim Hirzi bringt einen Eckball zur Mitte. Sasa Lalovic springt am höchsten und bringt das Leder zur 1:0-Führung im Gehäuse unter. Die Amateure wurden stärker und präsenter. Doch immer wieder war ein Widerstand vorhanden, um ein Tor zu erzielen. Danach versuchte man es mit der Brechstange - doch ebenso erfolgnislos.

 

Würmla unter Druck nervös

Je länger und intensiver die Druckphase der Heimelf wurde, umso nervöser und zerfahrener agierten die Gäste. Doch als man im Lager von Würmla schon mit einem ganz wichtigen „Dreipunkter“ rechnete, schlug der eingewechselte Murat Kartal doch noch zum verdienten Ausgleich zu (90+3.).

 

SKN Sankt Pölten Amateure – SV Würmla 1:1 (0:1).
Tore:
0:1 Lalovic (10.), 1:1 (90+3.) Kartal.
Voithplatz SKN St.Pölten; 150 Zuschauer.

 

Stimmen zum Spiel:


Michael Schadinger, Trainer SKN St.Pölten Amateure: „Wir waren über 90 Minuten feldüberlegen, doch konnten wir unsere sich bietenden Möglichkeiten nicht nutzen. Das schnelle Gegentor verunsicherte dazu ein wenig. Letztendlich wurden wir mit dem Tor in der buchstäblich letzten Sekunde doch noch belohnt.“

 

Robert Grill, Obmann SV Würmla: "Wir sind von Beginn weg toll gestanden und sind früh in Führung gegangen. Dies spielte uns natürlich in die Karten. Als Sankt Pölten stärker wurde, agierte unsere Mannschaft ein wenig ängstlich. Unser Goalie Stefan Kocic rettete ein paar Mal in Extremis. Wenn mir vor dem Spiel einer ein Unentschieden hier angeboten hätte, dann hätte ich Ja gesagt. Nun schmerzt der Ausgleichstreffer in letzter Sekunde doch ein wenig. Dennoch sind wir sehr zufrieden mit unserer Leistung und dem Punktegewinn.“

 

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Würmla bezwingt Waidhofen mit 3:0
Hinzugefügt am 22.Apr.2012 um 19:49

wuermla.jpgwaydhofen-thaya.jpgIm direkten Duell zweier Tabellennachbarn traf am Sonntagnachmittag SV Würmla zuhause auf SV Waidhofen/Thaya. Von Abstiegsgefahr war auf beiden Seiten nicht die Rede, zumal Mistelbach bereits vor der Begegnung der zwei Mannschaften einen beträchtlichen Rückstand (acht bzw. zehn Punkte) hatte. Schlussendlich setzte sich die Heimelf gegen Waidhofen/Thaya mit 3:0 durch und liegt somit nun in der Tabelle einen Platz vor der Lamatsch-Elf.

Frühe Führung für Würmla

Nach nur neun Minuten Spielzeit klingelte es erstmals im Kasten von Gäste-Keeper Pudschedl, Peter Hock brachte die Hausherren mit seinem Treffer in Führung. Danach sahen die Zuseher eine relativ ausgeglichene Partie mit wenigen Chancen auf beiden Seiten, Würmla spielte routiniert und ließ kaum etwas zu, während die Gäste zu keinem Zeitpunkt so wirklich ins Spiel fanden. Kurz vor der Pause konnten die heimischen Anhänger dann das nächste Tor bejubeln. Abermals Goalgetter Peter Hock schoss nach feinem Zuspiel von Weber zum 2:0 ein (42.). Nur wenige Zeit später pfiff Schiedsrichter Aiginger zur Pause ab.

Würmla verteidigte komfortable Führung
In Halbzeit zwei sahen die 200 Zuseher eine schwache Partie mit wenigen Höhepunkten. Die Gäste aus Waidhofen/Thaya fanden kein adäquates Mittel, um gegen die kompakt stehende Defensive der Nentwich-Elf durchzudringen und die SV Würmla tat nur das Notwendigste. Zum Schluss gelang der Heimmannschaft dann noch das 3:0 durch Christoph Weber, die an diesem Tag eindeutig die bessere Mannschaft waren. Zwar bekamen die Gäste in der Schlussphase noch einen Elfmeter zugesprochen, doch bezeichnend für das Spiel gelang den Waidhofnern an diesem Tag sehr wenig und die große Chance konnte nicht genutzt werden. Letzten Endes gewann die SV Würmla völlig verdient gegen die SV Waidhofen/Thaya mit 3:0.

Robert Grill, Obmann Würmla: „Wir haben viel mehr fürs Spiel gemacht, wirklich stark gespielt und deshalb auch in der Höhe verdient gewonnen. Unser Mittelfeld ist etwas umgestellt worden und das hat sich bewährt, da wir gut von der Mitte ausgehend über die Seiten gespielt haben. Generell hatten alle heute einen guten Tag und ich bin sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung.“

Ing. Helmut Lamatsch, Trainer Waidhofen: „Mit unserer Laufbereitschaft und unserem Zweikampfverhalten, das wir heute an den Tag legten, haben wir in so einem Spiel nichts verloren. Wir haben zu Recht verloren, da einige Spieler nicht alles gegeben haben. Die Qualität wäre zwar vorhanden, aber mit dem heutigen Auftreten kann man natürlich gegen Würmla nicht punkten. Einzig Pudschedl (Anm. Tormann) hat heute eine gute Leistung geboten, der uns von einer noch höheren Niederlage bewahrt hat.“

Gerechtes Unentschieden kommt Stockerau teuer zu stehen
Hinzugefügt am 19.Apr.2012 um 15:42

Im wuermla.jpgstockerau.jpgeinzigen Sonntagsspiel der 1. Landesliga trafen Würmla und Stockerau aufeinander. Dabei stand vor allem der Abstiegskampf im Mittelpunkt. Beide Vereine sind noch lange nicht gerettet. Das 1:1 Unentschieden half daher weder den Heimischen noch den Jungs aus der Lenaustadt. Martin Haselmayr hatte die Gäste am Ende der ersten Halbzeit in Führung gebracht, Gregor Weber stellte den Endstand her (57.).

Beide Mannschaften begannen vorsichtig, daher waren in der ersten Halbzeit Torraumszenen nur sehr selten. Die Stockerauer konnten sich etwas mehr Ballbesitz erspielen, diesen aber vorerst nicht ausnutzen. Würmlas Defensive stand sehr gut, ließ kaum Torchancen zu. Erst als sich Ejike Nwankwo auf der rechten Seite durchtankte und herrlich zur Mitte spielte, war die Würmla-Abwehr ausgehebelt. Kapitän Martin Haselmayer hatte keine Probleme, den Ball zur 1:0-Führung für Stockerau zu verwerten. Kurz danach musste Stockerau-Coach Attila Seerioglu zum ersten Mal wechseln. Yasin Kalfa fiel so unglücklich auf die Schulter, dass er nicht mehr weitermachen konnte. Mit dem Spielstand von 1:0 ging es in die Pause.

 

Würmla steigert sich in Halbzeit zwei

Nach dem Seitenwechsel hatten die Hausherren mehr vom Spiel. Die Pausenpredigt von Thomas Nentwich verfehlte nicht ihre Wirkung. Immer wieder kam Würmla nun über die Seite gefährlich vors Tor. Ein abgefälschter Schuss von Gregor Weber sollte zum Ausgleich führen. Da waren 57 Minuten gespielt. Nwankwo holte sich noch die gelbe Karte, es war seine fünfte. Damit fehlt er im nächsten Spiel ebenso wie Georg Hamp, der in der Verteidigung wieder eine gute Figur abgab. Tore wurden bis zum Schlusspfiff keine mehr erzielt. Dafür stellte sich noch einmal der Unparteiische in den Mittelpunkt. Er zeigte Philip Grubmüller zwei Minuten vor dem Ende die zweite gelbe Karte. Die numerische Unterlegenheit wirkte sich im Ergebnis aber nicht mehr negativ aus.

In der Tabelle bringt das Unentschieden keinem Team etwas. Würmla liegt auf Platz 13, Stockerau ist an der vorletzten Position.

 

Stimme zum Spiel:


Othmar Holzer (Obmann des SV Stockerau): "In der ersten Halbzeit waren wir ein wenig besser, in Durchgang zwei hatte Würmla mehr vom Spiel. Da haben wir dann ein unnötiges Tor bekommen. Der Ball wurde noch abgefälscht. Leider haben wir zwei dumme gelbe Karten bekommen. Hamp und Nwankwo fehlen nächste Woche gegen St. Pölten."

 

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